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FAQs

Inhaltsstoffe

Palmöl

Palmölderivate kommen in unseren Produkten hauptsächlich im Rahmen von Tensiden zum Einsatz, um die kritisch diskutierten PEGs vermeiden zu können. Wir sind uns der Problematik bezüglich des Einsatzes von Palmöl und Palmölderivaten durchaus bewusst. Tatsächlich kann und muss noch viel mehr getan werden, um in diesem Bereich Lösungen für einen besseren Umgang mit unserer Erde und dem Lebensraum vieler Tiere und Menschen zu finden.
Wir beziehen die Palmöl-basierten Inhaltsstoffe von Lieferanten, die uns einen nachhaltigen Anbau nachweisen können. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber die Zertifizierungsstandards können sicherlich weiter verbessert werden.

Wir sind stetig bemüht, unsere Produkte auch vor dem Hintergrund eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Umwelt zu verbessern und behalten selbstverständlich die Entwicklungen bezüglich Alternativen zu Palmöl-basierten Inhaltsstoffen für unsere Produkte im Blick.

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Sodium Laureth Sulfate

Die in unseren Jean&Len-Produkten verwendeten Inhaltsstoffe haben teilweise einen relativ starken Eigengeruch, der sich nicht mit allen Duftstoffen gut verträgt. Um außergewöhnliche Düfte anbieten zu können, haben wir uns teilweise für eine SLS-basierte Seifenrezeptur entschieden. Auf Parabene, Silikone sowie tierische Inhaltsstoffe verzichten wir nach wie vor. Und selbstverständlich gibt es weiterhin unsere Jean&Len Schaumseife mit milden Zuckertensiden ohne SLS.

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Sonnenschutz

Der LSF gibt an, wieviel länger man sich der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als es ohne Sonnencreme möglich wäre.

Ein Beispiel: Du hast sehr helle Haut und gehörst damit zur Gruppe mit dem empfindlichsten Hauttyp 1. Die Eigenschutzzeit deiner Haut beträgt etwa zehn Minuten. Cremt man sich mit LSF 30 ein, könnten man theoretisch 300 Minuten (10 Minuten x 30) in die Sonne, ohne sich zu verbrennen.

Allerdings ist hier auch Vorsicht geboten, denn der volle auf der Sonnencreme angegebene Lichtschutzfaktor wird nur selten erreicht, da die dafür notwendige Menge an Sonnencreme tatsächlich nur selten aufgetragen wird. Wir empfehlen daher, diese theoretische Maximalzeit nur bis zu 60 Prozent auszuschöpfen. Das bedeutet für obiges Beispiel: 60 Prozent von 300 Minuten = 180 Minuten. Ganz wichtig ist, die Creme dick genug aufzutragen. Ein Erwachsener braucht für einmal komplettes Eincremen 30-40 ml. Das sind etwa fünf bis sechs Esslöffel voll. Außerdem muss man regelmäßig nachcremen. Mindestens alle zwei Stunden. Zusätzlich, wenn man geschwitzt hat, nach dem Schwimmen, nach dem Abtrocknen oder wenn Kleidung, Sand oder etwas anderes die Sonnencreme abgetragen haben könnte. Nachcremen garantiert übrigens nur, dass die Schutzwirkung aufrecht erhalten bleibt. Es verlängert sie nicht.

 

Mikroplastik im Sonnenspray

Bei den in den Sonnensprays verwendeten Cross- und Co-Polymeren handelt es sich um flüssige Kunststoffe, die wir in der jetzigen Rezeptur als Filmbildner benötigen, um die Wasserfestigkeit der Sprays zu erhöhen und somit den ausgelobten Schutz zu gewährleisten.
Auch wir sind mit der Benutzung von flüssigen Kunststoffen in unseren Sonnensprays nicht 100% glücklich. Klarstellen möchten wir, dass es sich bei den genannten Inhaltsstoffen nicht um die klassischerweise als Mikroplastik bezeichneten kleinen Plastikkügelchen handelt, welche in Zahncremes, Peelings, etc. vorkommen können.
Wir wissen, dass unser erstes Sonnenschutzprodukt noch verbesserungsfähig ist und würden es gerne überarbeiten, haben aber leider noch keine Lösung gefunden, im Rahmen dieser Rezeptur auf flüssige Kunststoffe zu verzichten.
Wir sind auf der Suche nach alternativen Rezepturen, die ohne Mikroplastik auskommen, jedoch auch anwendungsfreundlich, nicht klebrig und nicht "weißelnd" sind.

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Mikroplastik

Bei den in den Sonnensprays verwendeten Cross- und Co-Polymeren handelt es sich um flüssige Kunststoffe, die wir in der jetzigen Rezeptur als Filmbildner benötigen, um die Wasserfestigkeit der Sprays zu erhöhen und somit den ausgelobten Schutz zu gewährleisten.

Auch wir sind mit der Benutzung von flüssigen Kunststoffen in unseren Sonnensprays nicht 100% glücklich. Klarstellen möchten wir, dass es sich bei den genannten Inhaltsstoffen nicht um die klassischerweise als Mikroplastik bezeichneten kleinen Plastikkügelchen handelt, welche in Zahncremes, Peelings, etc. vorkommen können.

Wir wissen, dass unser erstes Sonnenschutzprodukt noch verbesserungsfähig ist und würden es gerne überarbeiten, haben aber leider noch keine Lösung gefunden, im Rahmen dieser Rezeptur auf flüssige Kunststoffe zu verzichten.

Wir sind auf der Suche nach alternativen Rezepturen, die ohne Mikroplastik auskommen, jedoch auch anwendungsfreundlich, nicht klebrig und nicht "weißelnd" sind.

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